Osteopathie ist eine eigenständige, ganzheitliche Behandlungsmethode, die auf den amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still zurückgeht.
Sie basiert auf der Erkenntnis, dass Körperfunktionen und Körperstrukturen (Knochen, Muskeln, Bindegewebe, Nervensystem, Lymphsystem, Verdauungsapparat etc.) miteinander verbunden sind und sich gegenseitig beeinflussen.
Deshalb versucht die Osteopathie mithilfe von manuellen Grifftechniken, Dehnungen, Massagen u.a. Blockaden und Spannungen im Körper zu lösen und Selbstheilungskräfte zu mobilisieren. Sowohl die Diagnostik als auch die Behandlung erfolgt in der Osteopathie mit den Händen.
Sich Zeit für die Patient:innen zu nehmen und ein ausführliches Anamnese-Gespräch zu führen ist wichtiger Bestandteil der Osteopathie.
Dass ich selbst vor vielen Jahren durch osteopathische Behandlungen von meinen berufsbedingten Rückenschmerzen befreit wurde, führte schließlich zu meiner eigenen Osteopathie-Ausbildung. Als ganzheitliche und sanfte Methode setze ich parietale, viszerale und craniosacrale Osteopathie ein.
In vielen Fällen habe ich gute Erfahrungen gemacht bei:
Aus meiner nunmehr rund zehnjährigen Praxiserfahrung in der Osteopathie kenne ich sowohl die Möglichkeiten dieser Behandlungsmethode, als auch ihre Grenzen. Die individuellen Erfolgschancen hängen zudem auch von Ihrer aktiven Beteiligung als Patient:in ab.